Unter diesem Dach führen wir regelmäßig Larps auf Segelschiffen zu unterschiedlichen Themen durch. Dazu gehören die folgenden Projekte.

Die Geschichte eines Schiffs, das 1897 aus Siebenbürgen (besser bekannt als Transsylvanien) nach England fuhr. An Bord war außer 50 Kisten Erde ein blinder Passagier. Und keine lebende Seele erreichte England…

Demeter erlaubt es den Teilnehmenden die Geschichte aus Kapitel 7 von Bram Stoker’s Klassiker „Dracula“ neu zu erzählen. Was geschah wirklich auf der letzten Fahrt der Demeter? Die Veranstaltung dreht sich um Gothic Horror und das Segeln.

Gewinner der FRED Auszeichnung für das Beste Gesamtdesign 2016.

Das erste Mal wurde diese Veranstaltung auf deutsch im Oktober 2015 durchgeführt. Im Vorfeld haben wir ein Interview mit dem Webzine Teilzeithelden geführt, in dem wir das Konzept ausführlich erläutern. Ein Teilnehmerbericht von Fabian Geuß findet sich ebenso bei den Teilzeithelden.

Vampir an Bord: Die letzte Fahrt der Demeter – Ein Interview mit Stefan Deutsch
Horror, Blut & Seegang – Mit dem Tod an Bord

Wir schreiben das Jahr 1733, Christian der VI. von Dänemark unterdrückt sein Volk brutal und belagert ein kleines Piratennest, das sich nicht unterwerfen will. Eine Bande Freibeuter stößt zufällig auf eine Karte, die zu Claus Störtebeker’s legendärem Schatz führen soll, nur Augenblicke bevor sie in die Hände der Truppen des Königs fällt.

Das Rennen ist eröffnet. Für Gold! Für die Freiheit! 

Skull&Crossbones: Störtebeker’s Revenge

Skull & Crossbones ist ein viertägiges Segelerlebnis auf der Ostsee bei dem die Teilnehmende Piraten auf einem Traditionssegler darstellen. Mit allem drum und dran: Segel setzen, den Anker lichten und sogar selbst am Ruder stehen und das Schiff steuern. Natürlich müssen sie sich mit Geisterpiraten und der dänischen Marine herumschlagen und eine Seeschlacht gehört selbstverständlich auch dazu!

Gewinner der FRED Auszeichnung für das Beste Gesamtdesign 2018.

Wir schreiben das Jahr 1857 und die Dampfyacht „The Hart“ verlässt Aberdeen in Richtung King William Island um nach Spuren der verlorenen Franklin Expedition zu suchen. Sie fanden den Beweis dafür, dass Sir John im Jahr 1847 verstarb, aber keine Spur der Schiffe. Stattdessen fanden sie etwas viel, viel schlimmeres…

Im Jahr 1845 liefen zwei Schiffe, HMS Erebus und HMS Terror, Richtung Arktis aus um den letzen, noch unbekannten, Teil der Nordwestpassage zu entdecken. Sie verschwanden spurlos. Über viele Jahre finanzierte und unterstützte Lady Jane Franklin, Witwe des Kommandeurs der Expedition Sir John Franklin, Suchexpeditionen um deren Schicksal zu ergründen. Dies ist die Geschichte einer dieser Expeditionen.

Erebus ist ein dreitägiges Nordic Horror Larp auf einem Segelschiff, aber ohne das dieses ausläuft oder segelt.